Nachhaltig in Vermögensaufbau und Kapitalanlage
Die PrismaLife sieht ihr Produktspektrum für die Risikoabsicherung und insbesondere die Vorsorge und den Vermögensaufbau ihrer Kunden per se als nachhaltiges Konzept. Denn ihr Ziel ist die langfristige Sicherung der Lebensqualität und des Lebensstandards der Kunden. Darüber hinaus hat sich die PrismaLife zum Ziel gesetzt, ihre Produktpolitik noch nachhaltiger zu gestalten.
Ein wesentlicher Hebel dafür ist die Kapitalanlage, sowohl in Form der vertragsbezogenen Fondsanlagen der Kunden als auch im Rahmen der Eigenanlage der PrismaLife für den Deckungsstock, mit dem die Garantien für die Kunden abgesichert werden. Während die ersteren individuell vom Kunden ausgewählt werden, unterliegt letztere den Kapitalanlageentscheidungen der PrismaLife. In beiden Fällen lassen sich durch entsprechende Anlagekriterien bzw. -entscheidungen Nachhaltigkeitseffekte erzielen.
Nachhaltiges Investieren nach ESG-Faktoren
In einer sich wandelnden (Finanz-)Welt wird das Thema nachhaltiges Investieren für immer mehr Anleger relevant. Geldanlage nach den sogenannten ESG-Faktoren (Environment, Social, Governance) ist für uns mehr als reine Philanthropie. Die Kapitalanlage ist der größte Hebel für ein nachhaltiges Wirken des Unternehmens. Sie fusst auf der Bewertung der Renditeaussichten und berücksichtigt beispielsweise regulatorische Rahmenbedingungen wie das Pariser Abkommen zum Klimaschutz und die Ziele für nachhaltige Entwicklung der UNO.

Wir richten unsere Kapitalanlage nach ESG-Kriterien aus
Einer der wesentlichen Hebel für nachhaltiges Management liegt in unserer Kapitalanlage. Die ESG-Kriterien für die Auswahl von Investments ergänzen dabei die klassischen Kriterien Sicherheit, Rendite und Liquidität. Für eine Nachhaltigkeitsbetrachtung in der Kapitalanlage wird beispielsweise der Themenkomplex Socially Responsible Investing, also für die Gesellschaft verantwortungsbewusste Anlagen, betrachtet. Die Kriterien orientieren sich an den UN Principles for Responsible Investment (UN PRI). Zusätzlich werden Faktoren wie die Intensität der CO2-Emissionen in die Investmententscheidungen einbezogen. Im Jahr 2020 konnten dadurch, verglichen mit einem traditionellen Portfolio ohne entsprechende Anlagekriterien, 56% CO2-Emissionen eingespart werden.
PrismaLife ist überdurchschnittlich nachhaltig
2018 hat die PrismaLife die Anlagen im Deckungsstock erstmalig einer Bewertung nach ESG-Kriterien unterzogen und anschliessend das Portfolio umgeschichtet. Unser Ziel ist ein möglichst hoher ESG-Standard ohne Nachteile für Sicherheit, Rendite und Liquidität. Wir optimieren daher laufend die eigenen Anlagen hinsichtlich der Nachhaltigkeitskriterien. Darüber hinaus steht im Anlagespektrum der PrismaLife für ihre Kunden mit derzeit über 70 Nachhaltigkeitsfonds ein überdurchschnittlich breites Angebot zur Verfügung.
Jeder Kunde entscheidet mit
Die Vorsorge- und Risikoprodukte sowie die zugehörigen Fondslösungen sind der Kern des Geschäftsmodells der PrismaLife. Risiko und Vorsorge sind per se auf langfristige und nachhaltige Ziele ausgerichtet. Entsprechend hoch werden diese Faktoren bei allen Stakeholder-Gruppen und aus Unternehmenssicht gewichtet.
Für die Versicherungsnehmer bieten sich viele Möglichkeiten, den persönlichen CO2-Footprint zu optimieren. Denn die fondsgebundenen Lebensversicherungen der PrismaLife AG eröffnen den Kunden auch bei der individuellen Anlage ein umfangreiches Angebot von nachhaltigen Fonds – neben den nach ESG-Kriterien optimierten Deckungsstock-Anlagen. So kann der Vorsorgesparer zwei Ziele gleichzeitig erreichen : eine persönliche Altersversorgung aufbauen und mit seinem Vermögen Nachhaltigkeitsziele unterstützen.
Zum Jahresende 2020 waren in rund 6.400 Kundenportfolios nachhaltige Fonds enthalten, mit einem investierten Volumen von über 28 Mio. Euro. Die PrismaLife macht durch eine aktive Kommunikationspolitik gegenüber Kunden und Vertriebspartnern auf ihr nachhaltiges Fondsangebot aufmerksam. Dieses wird die PrismaLife zukünftig weiter ausbauen.
